2016
29.04. Archivweinprobe
Unter dem Motto " Interessantes über alte Weinjahrgänge " haben sich 20 Teilnehmer im Weinhof Weber versammelt.
Das Weinseminar und die Weinprobe werden geleitet von Herbert Krebs, Leiter der Qualitätsweinprüfung für Baden im Weinbauinstitut. Er referiert über Lagerfähigkeit und Lagerung und erklärt die Entwicklung der Reife der Weine in der Flasche.
Verkostet wurden 12 Weine aus den Schatzkammern des Markgräflerlandes.
Das Weinseminar und die Weinprobe werden geleitet von Herbert Krebs, Leiter der Qualitätsweinprüfung für Baden im Weinbauinstitut. Er referiert über Lagerfähigkeit und Lagerung und erklärt die Entwicklung der Reife der Weine in der Flasche.
Verkostet wurden 12 Weine aus den Schatzkammern des Markgräflerlandes.
03.07. Jahresausflug Rosendorf Nöggenschwiel und Freilichtmuseum Klausenhof
Kurz vor neun trafen sich 41 Wein- und Rosenfreunde zum diesjährigen Ausflug unseres Vereins, bei dem gleich zwei interessante Ziele auf dem Programm standen.
Das Wetter war zwar leicht wolkig, aber trocken bei angenehmen Temperaturen. Manchmal blickte am Morgen auch schon die Sonne durch. Dem einen oder anderen steckte noch genügend Adrenalin vom Fußballkrimi der Mannschaft gegen Italien am Vorabend in den Knochen, während andere noch etwas müde erschienen.
Nachdem unser Busfahrer Gernot uns alle sowie unsere „Reiseausstattung“ an Bord genommen hatte, ging die Fahrt los. Über Rheinfelden, Bad Säckingen und Albbruck erreichten wir nach knapp 2 Stunden Nöggenschwiel.
Dort angekommen und schon etwas hungrig und durstig, freuten wir uns über die mitgebrachten und lecker belegten Brötchen und das eine oder andere Glas gut gekühlten Prosecco.
Anschließend begrüßte uns Herr Kellner, der in einem kurzweiligen Vortrag das Rosendorf und seine Akteure vorstellte. Auf dem anschließenden Rundgang berichtete er von etwa 620 Einwohnern, die in insgesamt 11 Vereinen organisiert sind und das Dorfgeschehen ehrenamtlich maßgebend bestimmen.
Herr Kellner beglückwünschte uns zur Terminwahl, denn zwei Wochen zuvor waren noch alle Rosenblüten zu, während jetzt fast alle offen waren und ihre prächtigen Farben und Düfte spielen ließen. Am kommenden Wochenende war das jährliche Rosenfest geplant, an dem das Dörfchen zum Wallfahrtsort zahlreicher Besucher und Rosenliebhaber werden würde.
Während des Rundgangs konnten wir viele unterschiedliche Rosen betrachten, die zum einen in öffentlichen Flächen, in privaten Vorgärten und Hinterhöfen, aber auch in park- oder gartenähnlichen Anwesen wie zum Beispiel dem Duftrosengarten mit viel Liebe zum Detail gepflanzt und gehegt wurden.
Nach so viel Informationen und einigen Schritten Fußmarsch ruhten wir bei Kaffee und Kuchen in schönstem Sonnenschein im neu eingerichteten Cafe aus und schilderten uns gegenseitig die Eindrücke.
Das Wetter war zwar leicht wolkig, aber trocken bei angenehmen Temperaturen. Manchmal blickte am Morgen auch schon die Sonne durch. Dem einen oder anderen steckte noch genügend Adrenalin vom Fußballkrimi der Mannschaft gegen Italien am Vorabend in den Knochen, während andere noch etwas müde erschienen.
Nachdem unser Busfahrer Gernot uns alle sowie unsere „Reiseausstattung“ an Bord genommen hatte, ging die Fahrt los. Über Rheinfelden, Bad Säckingen und Albbruck erreichten wir nach knapp 2 Stunden Nöggenschwiel.
Dort angekommen und schon etwas hungrig und durstig, freuten wir uns über die mitgebrachten und lecker belegten Brötchen und das eine oder andere Glas gut gekühlten Prosecco.
Anschließend begrüßte uns Herr Kellner, der in einem kurzweiligen Vortrag das Rosendorf und seine Akteure vorstellte. Auf dem anschließenden Rundgang berichtete er von etwa 620 Einwohnern, die in insgesamt 11 Vereinen organisiert sind und das Dorfgeschehen ehrenamtlich maßgebend bestimmen.
Herr Kellner beglückwünschte uns zur Terminwahl, denn zwei Wochen zuvor waren noch alle Rosenblüten zu, während jetzt fast alle offen waren und ihre prächtigen Farben und Düfte spielen ließen. Am kommenden Wochenende war das jährliche Rosenfest geplant, an dem das Dörfchen zum Wallfahrtsort zahlreicher Besucher und Rosenliebhaber werden würde.
Während des Rundgangs konnten wir viele unterschiedliche Rosen betrachten, die zum einen in öffentlichen Flächen, in privaten Vorgärten und Hinterhöfen, aber auch in park- oder gartenähnlichen Anwesen wie zum Beispiel dem Duftrosengarten mit viel Liebe zum Detail gepflanzt und gehegt wurden.
Nach so viel Informationen und einigen Schritten Fußmarsch ruhten wir bei Kaffee und Kuchen in schönstem Sonnenschein im neu eingerichteten Cafe aus und schilderten uns gegenseitig die Eindrücke.
2013
Im Frühjahr 2013, schon ein Jahr nach der Gründung des Vereins, wurden am Breitenweg beim Betonwerk rote und weiße Rosen der Sorten Rotilia und Aspirin gepflanzt. Da der Breitenweg auch zum Sportplatz führt, sollen die Farben weiß-rot in Erinnerung für den Sportverein Weiß - Rot Buggingen stehen, als Bugginger Nationalfarben.
Rosen Aspirin (weiß) und Rotilia (rot) am Breitenweg
Und damit der Wein auch nicht zu kurz kommt, wurden zwischen den Rosen ein paar Stöcke pilzfester Tafeltrauben gepflanzt.
